Strom

von Inventsys AG

Mitarbeiter bei der Arbeit mit Inventsys am PC

Gesucht: eine Cloud-Lösung für alle Fälle

Thomas Etter, Geschäftsführer der EW Sirnach AG, interessiert sich seit jeher für technische Innovationen. Logisch also, dass er mit seinem Team nun auf digitalisiertes Arbeiten mit Inventsys setzt. Was seine Mitarbeitenden dazu sagen, erzählt er im Interview.

Thomas Etter, Geschäftsführer der EW Sirnach AG, interessiert sich seit jeher für technische Innovationen. Logisch also, dass er mit seinem Team nun auf digitalisiertes Arbeiten setzt – genauer: auf die Instandhaltungssoftware von Inventsys. Was seine Mitarbeitenden dazu sagen, erzählt er im Interview.

Wie haben sich die Arbeitsabläufe bei der Instandhaltung verändert, seit Sie digitalisiert arbeiten?

Wir sind ein kleines, gut eingespieltes Team. Daher brauchten sich die Arbeitsabläufe nicht komplett zu ändern. Aber sie sind strukturierter geworden.

Wie haben Ihre Mitarbeitenden auf die Digitalisierung reagiert?

Durchwegs positiv. Einigen geht es sogar zu langsam vorwärts. Doch wir können nicht alle Bereiche gleichzeitig digitalisieren, sondern müssen Schritt für Schritt vorgehen und die richtigen Prioritäten setzen.

Welche Funktionen sind besonders beliebt?

Im Büro ist es sicher das Inventsys-Cockpit, um eine Gesamtübersicht zu erhalten. Unterwegs bei den Anlagen sind es die Aufträge mit Geolokalisierung, allen vorhandenen Infos und den Elektroschemas.

Wie beurteilen Sie die App?

Sie ist benutzerfreundlich und intuitiv. Wir brauchten die Mitarbeitenden nicht gross zu schulen. Die Monteure sehen auf der App sofort die wichtigen Informationen. Etwas anspruchsvoller ist es für die Vorgesetzten im Büro, Aufträge zu erteilen und zu verwalten. Doch für mich zählt primär, dass die App schnell und stabil funktioniert.

Warum haben Sie sich für die Software von Inventsys entschieden?

Vor allem aus drei Gründen. Erstens haben wir uns eine Cloud-Lösung und ein umfassendes Instandhaltungstool gewünscht – also einen Anbieter, der in sämtlichen Bereichen stark ist und nicht nur bei der Elektrizität oder beim Wasser. Zweitens möchten wir möglichst vieles selbst und ohne externe Hilfe ergänzen oder anpassen können: etwa Daten aufbereiten, einen Parameter hinzufügen oder einen neuen Ablauf kreieren. Bei der Lösung von Inventsys geht das. Der dritte wichtige Punkt ist die Weiterentwicklung. Inventsys entwickelt das System laufend weiter und das Unternehmen ist offen für Neues.

Ein gutes Stichwort: Welche Neuerungen planen Sie als Nächstes beim digitalisierten Arbeiten?

Excel-Tabellen, in denen bisher mehrere Personen «rumgeschraubt» haben, lösen wir durch die Inventsys-Datenbank ab, die für alle zugänglich ist. Auch die Daten zu unserem Informatikbestand – Geräte, Software, Hardware – wollen wir in der Datenbank erfassen. Später sollen die übrigen Anlagen, Maschinen, technischen Einrichtungen und unsere Fahrzeuge ebenfalls im System zu finden sein. Kurz: Wir priorisieren die nächsten Schritte nach dem Handlungsbedarf und dem Nutzen.

Wenn Sie an Ihre bisherigen Erfahrungen denken: Welche Tipps geben Sie anderen Energieversorgern, die vor der Entscheidung stehen, digitalisiert zu arbeiten?

Es lohnt sich, zuerst die Ist-Situation zu erfassen und sich zu fragen: Gibt es Lücken in unserem Prozess? Und wie können wir sie schliessen? Dann sollte das Unternehmen nach einem Anbieter mit passender Software suchen, der den ganzen Prozess unterstützt. Dabei empfiehlt sich ein Partner, der nicht sein System in den Vordergrund stellt, sondern den Kunden. Das bedeutet für mich, dass der Anbieter genau analysiert, welche Lösungen für die vorhandenen IT-Prozesse und Schnittstellen Sinn machen.

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